Meine alles entscheidende Frage ist immer das „WARUM”
Warum meldet sich der Körper? Ist die eigene Regulation nicht mehr intakt etc.?
Hierzu sind streng individuelles Vorgehen und Diagnostik erforderlich, da nun einmal jeder unterschiedliche Sensibilitäten bzw. Toleranzen hat. (Motto: Dieselbe Mathematik – Klausur wird von den Schülern ganz unterschiedlich in ihrer Stressbelastung erlebt)
Nur dann, wenn meine persönliche Toleranzschwelle überschritten ist, empfindet mein Organismus eine Belastung. Eine Belastung, noch eine Belastung .... irgendwann läuft das Fass über.
Statistiken oder bürokratische Formblätter werden dem einzelnen Menschen nicht gerecht.
Das 3 – Säulen – Gesundheitsmodell hilft hier weiter
Die erste Säule umfasst die übliche schulmedizinische Diagnostik, ggf. mit Hilfe von Spezialisten.
Die zweite Säule, Abklärung funktioneller Störungen, erfolgt mit Hilfe von jahrzehntelang bewährten biophysikalischen Testmethoden, die exakt reproduzierbare, individuelle Ergebnisse von Belastungen bzw. Mangelzuständen und Unverträglichkeiten liefert.
Die dritte Säule ist die vermutlich schwierigste. Lebensführung, psychische Belastungen, persönliche Sichtweisen, Ängste, Zwänge, Arbeitsplatzprobleme, unbewusste negative Glaubenssätze müssen erkannt, besprochen und schrittweise verändert werden.
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